Liebe Teilnehmende des (eigentlich) diesjährigen AP Kongresses, Interessentinnen und Interessenten,
es gibt Neuigkeiten. Nach vielen Gesprächen mit dem Grand Élysée Hotel haben wir uns schweren Herzens dazu entschieden, den Kongress direkt um zwei Jahre zu verschieben.
So wie wir unseren Kongress lieben und leben, hätte er nicht stattfinden können und dürfen. Kein Netzwerken, keine Ausstellermöglichkeiten, kein Austausch. Das wäre kein AP Kongress.
Wir haben daher jetzt den 1. und 2. Oktober 2022 anvisiert und warten auf die Zusage des Hotels, ob dieser Termin noch frei ist.
Die bislang verkauften Tickets behalten ihre Gültigkeit und - was uns sehr freut - wir öffnen dann auch bald wieder den Vorverkauffür für die Veranstaltung 2022, in der Hoffnung, dass wir dann doch mit viel mehr Teilnehmern tagen dürfen.
Für alle, die bereits ein Ticket erworben haben, ändert sich nichts. Wir hoffen auf euch, dass ihr auch in 2022 dabei sein möchtet und sind dankbar für jeden, der sein Ticket behält. Falls ihr euch im Hotel Élysée ein Zimmer über unser Kontingent gebucht habt - wird dieses automatisch storniert. Wenn ihr trotzdem kommen und das Zimmer behalten möchtet, dann müsstet ihr euch in den kommenden Tagen im Hotel melden. Die Konditionen bleiben für euch bestehen <3
Wir melden uns in den nächsten Tagen wieder und halten euch auf dem Laufenden.
Bis dahin wünschen wir Ihnen/ euch eine gute Gesundheit und hoffen für uns alle, dass wir uns in 2022 in Hamburg sehen und hoffentlich drücken können.
Herzlichst Ihre Frauke Ludwig & Diana Schwarz von Einfach Eltern und Christina Hinderlich von Weleda
Bei Rückfragen sind wir gerne für Sie da
Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefon: 0171 1984726
(Frauke Ludwig Einfach Eltern)
Inken Arntzen
HypnoBirthing-Kursleiterin und angehende Doula.
Katrin Michel
Biologin, Inhaberin von kamija und Autorin von „Mama werden, Mama sein“, Meditationscoach und HypnoBirthing-Kursleiterin
Viele Teilnehmer haben sich mehr Zeit zum Netzwerken gewünscht. Dieses Mal wurde daher ein ganzer Vortragsslot am Samstag Nachmittag zum Netzwerken reserviert. Ausgestattet und moderiert wird dieses APKongress Meet up von den "Gebärmüttern" Inken Arntzen und Katrin Michel. Wer sich im Anschluss nicht trennen mag, unterhält sich einfach ganz gemütlich in den zahlreichen Hotelrestaurants und Bars weiter. So kann der Samstag entspannt und bereichernd ausklingen.
Die Vortragszeiten finden Sie in unserem Ablaufplan
Gründungsmitglied und Vorstandsmitglied Mother Hood e.V.
Press- und Öffentlichkeitsarbeit
Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Autor, Dozent
Beschreibung folgt in Kürze
Psychologin, Sexologin, Fernseh-Moderatorin und Autorin.
Kindliche Sexualentwicklung - Was es in der kindlichen Entwicklung braucht für eine gute Sexualität im erwachsenen Leben
Selbstgefühl – Selbstwert – Grenzen setzen können
Die kindliche Sexualentwicklung wirft viele Fragen auf. Aufklärung im Elternhaus oder in der Schule? Wie kann ich meine Kinder gut begleiten und was brauchen sie für eine glückliche erwachsene Sexualität? All diese Fragen und noch viel mehr beantwortet Ann-Marlene Henning bei diesem Vortrag. Sie sind herzlich eingeladen Fragen zu stellen.
Enthusiastische Vertreterin einer haltungs- und bindungsorientierten Körperpsychotherapie,
Autorin
Warum frühe Verletzungen unsere Bindungen und Partnerschaften beeinträchtigen
Tiefe Bindungen zu unseren PartnerInnen oder Kindern beruhen auf Liebe. Wir wollen gerne glauben, dass mit Liebe alleine alles gut wird. Durch tiefe Verbindungen werden allerdings auch unsere frühesten Verletzungen und Verhaltensmuster aktiviert. Diese Blaupausen für unser Leben und Beziehungen sind uns oft kaum bewusst, da sie überwiegend vor dem 3. Lebensjahr entstanden sind. Diese Blaupausen sind im impliziten Gedächtnis gespeichert, über das wir über den Verstand kaum Zugriff haben. So kann es sein, dass unsere Beziehungen von Mustern beeinträchtigt werden, die uns kaum zugänglich sind. Ich möchte in diesem Vortrag zeigen, wie diese Muster entstehen und wie wir uns derer bewusst werden können, um sie langsam zu verändern.
Fachkinderkrankenschwester, IBCLC, EFNB, Trageberaterin
Pflegerische Leitung der Kinderintensivstation des Klinikums Saarbrücken, Schwerpunkt Neonatologie Level 1
Frühchen Tragen im stationären Hintergrund
Dass auf pädiatrischen Stationen im Krankenhaus oder gar auf neonatologischen Intensivstationen und IMCs Kinder im Tuch getragen werden, war lange Zeit unvorstellbar.
So fing ich an, mich wissenschaftlich mit dem Thema zu beschäftigen.
Was dabei herausgekommen ist? Ein solides Tragekonzept im Klinikum Saarbrücken, Nachahmerkonzepte in vielen Kliniken, jetzt auch in der Universitätskinderklinik in Heidelberg, viele Vorträge bei Trageberaterinnen und auf neonatologischen bzw. geburtshilflichen Kongressen im In- und Ausland, ein wissenschaftliches Poster und viele entspannte und gute Elternkindbeziehungen.
Freuen Sie sich auf einen spannenden Vortrag mit vielen Geschichten und fotografischen Eindrücken aus dem stationären Alltag,
Autorinnen, Gründerinnen Einfach Eltern®, Babysteps®-Ausbildung, Trageschule Hamburg®, Initiatorinnen Attachment Parenting Kongress
Der Tragedschungel und die kleinen Feinheiten!Wenn wir einmal die Grundprinzipien verstanden haben, sind wir in der Lage, trotz der vielen Modelle auf dem Markt, Eltern mit wenigen Handgriffen die Tragehilfen bequem einzustellen.
Frauke Ludwig und Diana Schwarz zeigen in diesem Workshop, wie Sie in Ihrer Arbeit mit den Eltern durch wenig Hilfestellung enorme Veränderungen in der Bequemlichkeit erzielen können. Zudem erfahren Sie, worauf es im Endeffekt ankommt und wie Sie viel kompetenter im Bereich Tragen Ihren zu betreuenden Familien Hilfestellung geben können.
Diplompsychologe, Psychotherapeut und Autor
Kinder wachsen heute anders auf als je zuvor. Das hat viele Sorgen ausgelöst, manche davon wurden durch grellen Alarmismus noch gesteigert. Werden unsere Kinder alle dumm, aggressiv und computerspielsüchtig? Der Vortrag zeigt, dass diese Sorgen vielfach unbegründet sind, auch wenn die digitale Entwicklung neue Risiken birgt. Wo diese liegen, was auch die neuen Chancen für Heranwachsende sind und warum Beziehung das entscheidende Gegengewicht zur Technisierung darstellt zeigt dieser Vortrag.
Kinderarzt, Autor
Erziehung, Werte und Gesinnung: Warum die Kindheit ein „Gesellschaftsthema“ ist
Kein Mensch wird als Rassist geboren, sagte Nelson Mandela. Er wies damit darauf hin, dass politische Überzeugungen auch einer biographischen Spur folgen. Wo beginnt sie, wo entscheidet sich, mit welchen Werten und Überzeugungen Kinder später der Welt entgegentreten?
Psychologin (M.Sc.), Mutter und Gründerin von Mamapsychologie
Eltern begleiten nach traumatischen Geburten
Um ein Kind zu gebären, müssen wir uns öffnen - körperlich wie seelisch. Diese Offenheit bildet einen optimalen Ausgangspunkt für die Entwicklung einer lebenslangen Bindungsbeziehung mit unserem Kind. Sie bedeutet aber auch, dass unsere Seele während der Geburt und in der Phase des Wochenbettes extrem verwundbar ist. Wenn sich aus der geplanten Traumgeburt ein Geburtstrauma entwickelt, entstehen tiefe Wunden, die, neben der gebärenden Mutter und ihrem Kind, nicht selten die gesamte Familie betreffen - körperlich, psychisch, emotional. In der Arbeit mit Eltern - sei es als Hebamme oder in einer anderen Form der Mütter-, Eltern- und Familienbegleitung - werden wir dann Zeugen der dysfunktionalen Schlagkraft, mit der eine traumatische Geburt das Selbstverständnis sowie den Alltag betroffener Familien beeinträchtigen kann, auch Jahre nach dem eigentlichen Geburtstrauma. Im Vortrag werden wir uns folglich einmal genauer ansehen, wie wir ein (psychisches) Geburtstrauma erkennen können, welche Faktoren seine Entstehung und Aufrechterhaltung begünstigen und was wir als Begleiter*innen tun können, um betroffene Eltern nachhaltig zu unterstützen.
Jeannine Mik: Diplomierte Kommunikationstrainerin, Gründerin des »Zentrums für bewusste Elternschaft«, Elternblog "Mini and Me"
Sandra Teml-Jetter: Einzel-und Paarcoach sowie Eltern-und Familienberaterin
Autorinnen
"Mama, nicht schreien" - Starke Gefühle bei Eltern
Wir wollen die besten Eltern sein, die wir sein können, und doch bleiben wir so oft ratlos zurück. Manchmal auch erschrocken über uns selbst und unsere Unfähigkeit, liebevoll zu bleiben – obwohl wir es uns doch so sehr wünschen. Wir begleiten Eltern dabei, die Gründe für ihre starken Gefühlsreaktionen herauszufinden, hinter denen häufig verdeckte Belastungen oder unerfüllte Bedürfnisse stecken, den Überforderungssituationen immer die selben frustrierenden Verhaltensmuster hervorrufen. Prägende Erlebnisse aus der Vergangenheit werden mit den eigenen Kindern wieder erweckt und stehen oftmals genau der liebevollen Begleitung im Weg, für die Eltern sich entschieden haben. In unserem Vortrag/Impulsworkshop wenden wir uns an alle Eltern, die ihr Leben bewusster gestalten und gelingende Beziehungen zu ihren Kindern und innerhalb ihrer Familie führen wollen. Wir teilen sowohl unseren persönlichen als auch unseren beruflichen Erfahrung Schatz und zeigen an Hand von Übungen und Reflexionsimpulsen, wie Eltern mit ihren eigenen Emotionen ins reine kommen und somit Familie bewusst und aktiv gestalten.
Dipl. Psychologin, Pädagogin und Lernbegleiterin für das Kleinkindalter (K.A.), familylab-Seminarleiterin „nach“ Jesper Juul, Freunde-Trainerin, Zertifizierter Coach (Die „Kunst des Zuhörens“), Entspannungspädagogin
Kinderkrippe – JA oder NEIN? Ein ganzheitlicher Blick auf ein polarisierendes Thema
Eltern, die Ihre Kinder bindungs- und bedürfnisorientiert begleiten, geraten manchmal in ein echtes emotionales Dilemma bei der Frage ob und ab wann sie Ihre Kinder außerfamiliär betreuen lassen wollen. Das Thema wird in unserer Gesellschaft immer wieder sehr kontrovers diskutiert. Julia Stoch wagt in diesem Vortrag einen ganzheitlichen Blick auf dieses polarisierende Thema. Ihr Wunsch ist Eltern dabei zu begleiten, ihren persönlichen Trampelpfad durch den manchmal recht undurchsichtigen Kita-Dschungel zu finden.
RIT- Reflexintegration
Moderatorin und Elternberaterin, Trainer für Gewaltfreie Kommunikation (GFK)
Verstehen und verstanden werden - Die Gewaltfreie Kommunikation als bedürfnisorientierte Sprache
Die Gewaltfreie Kommunikation (GfK) nach Dr. Marshall Rosenberg ist der Sprachschlüssel der bindungsorientierten Begleitung. Ihr Ziel ist es, Konflikte friedvoll zu lösen und die Bedürfnisse aller zu berücksichtigen. Die GfK ist durch ihre Technik und ihre Haltung viel mehr als nur eine Kommunikationsstrategie. In diesem Vortrag bekommen sie einen kurzen und prägnanten Einblick in die Welt der GfK und anhand von praxisnahen Beispielen können sie erleben, wie sich Konfliktsituationen im Alltag so lösen lassen, das Bindung gestärkt statt gekappt wird. In diesen Vortrag bekommen Sie die Möglichkeit, sich mit der Gewaltfreien Kommunikation vertraut zu machen und einen Einblick in ein Leben mit der GfK.
Autorin und Elternblog " Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn"
Geschwisterliebe - Geschwisterhass
Hypnose - bewusster Umgang mit der Geburt
Gründer und Leiter von familylab.de, Praktischer Supervisor, Coach mit systemischer Ausbildung, Autor
Autonomieentwicklung bis in die Pubertät
Unsere Autonomieentwicklung beginnt mit dem Durchschneiden der Nabelschnur und verläuft bei jedem Individuum unterschiedlich. Autonomie endet hoffentlich nicht mit der Pubertät! Nicht alle Menschen haben ein ausgeprägtes Autonomiebestreben, einige fühlen sich wohler, wenn sie mehr kooperieren können. Auch autonome/selbstbestimmte Menschen wollen dazu gehören, aber nicht um jeden Preis. Ich verstehe unsere Autonomieentwicklung als eine Bewegung der Seele hin zum Einklang mit meinen eigenen Bedürfnissen und Gefühlen. Wird diese Entwicklung von außen unterdrückt, wird dieser Mensch gekränkt, falsch gemacht, entwicklen sich kraftvolle, teils zerstörerische Kräfte, die manche dann als ‚Systemsprenger' bezeichnen. Die Fähigkeit Autonomie und Anpassung leisten zu können setzt voraus, als Mensch, in seiner Einmaligkeit gesehen zu werden. Sonst bezahlen wir alle – und besonders das Individuum – einen zu hohen Preis dafür. Wir tragen das existentielle Bedürfnis nach Autonomie wie auch nach Zugehörigkeit in uns, Ideen für eine Balance gibt es im Vortrag.
Diplom-Psychologin, Elternblog „dasnuf.de"
Mental Load - Verantwortung partnerschaftlich teilen
Traditionell sind Frauen Familienmanagerinnen. Neben den tatsächlichen Aufgaben, die es im Familienalltag zu erledigen gibt, tragen sie den kompletten Mental Load. D.h. sie tragen für jeden einzelnen Prozess innerhalb der Familie die komplette Verantwortung und sind dafür zuständig, dass der Familienalltag rund läuft. Während der Mann unbeschwert eine Geschäftsreise antreten oder einfach krank werden kann, ist ein solches Szenario für die Frau undenkbar. Sie muss lange Merklisten und Projektpläne erstellen, damit sie sich überhaupt mal ein paar Tage dem Familienleben entziehen kann. Nicht selten führt diese Last früher oder später zu völliger Erschöpfung. Vielen Frauen ist gar nicht klar woher die Daueranspannung kommt, denn heutzutage haben die meisten Partner, die durchaus „helfen“. Aufgaben können delegiert werden und werden in der Regel auch erfüllt. Trotzdem wird der innerliche Frust immer größer. Konflikte in der Partnerschaft sind vorprogrammiert. Deswegen ist es wichtig zu erklären, was Mental Load ist und wie man nicht nur die Abarbeitung der Aufgaben sondern auch die Planung der Aufgaben miteinander teilt. Denn das ist was beide Partner wollen: Auf Augenhöhe miteinander interagieren und dafür sorgen, dass das Familienleben und auch die Partnerschaft klappt.
Hebamme, Still- und Laktationsberaterin IBCLC, Berufspädagogin und Heilpraktikerin für Psychotherapie (HeilprG).
Intuitives Stillen
Was macht den Stillstart oft so schwierig? Welche Frühreflexe des Babys unterstützen das Stillen? Wie können Schwangere und Mütter beim intuitiven Stillen unterstützt werden?
Akademischer Gast am Institut für Evolutionäre Medizin der Universität Zürich; Gastprofessor der University of Chicago; Kurator Emeritus am Field Museum, Chicago; Professor Emeritus der Universität Zürich
Besonders im Bereich der Fortpflanzungsbiologie verlangt die modern evolutionäre Medizin ein ausgereiftes Verständnis der menschlichen Evolution. Zu diesem Zweck sind breitbasierte Vergleiche der Primaten und oft auch anderer Tiergruppen unentbehrlich. Da die Fortpflanzung des Menschen weitgehend durch kulturelle Faktoren beeinflusst wird, liefern breite Vergleiche lebender Organismen eine notwendige Basis für die zuverlässige Erkennung von unseren biologischen Anpassungen. Für die Fortpflanzungsbiologie ist dies außergewöhnlich zutreffend, weil wir von der Fossilgeschichte praktisch nichts von Bedeutung lernen können. Dieser Vortrag wird durch Beispiele aus Schwangerschaft, Geburt und Stillzeit den praktischen Wert von evolutionären Erkenntnissen darlegen. Nur im Lichte der Evolution können wir folgende Fragen überzeugend beantworten: “Wie viele Spermien sind für eine erfolgreiche Befruchtung notwendig?” “Wie hoch sind die Verluste zwischen einer menschlichen Befruchtung und der Geburt.” “Warum leiden sehr viele Frauen unter morgendlicher Übelkeit während der Schwangerschaft?” “Wie kann ein Fetus in der Gebärmutter als Fremdkörper überleben?” “Warum ist die menschliche Geburt so schwierig?” “Wie lang sollte die menschliche Stillzeit dauern?” “Sollten Eltern mit einem Säugling im selben Bett schlafen?”.
Heilpraktikerin für Psychotherapie, Integrale Lebensbegleitung, Hypnosetherapeutin
Generation „Bauchfrei“
Wir kommen alle aus dem Bauch. Sind neun Monate in ihm, wachsen, entwickeln uns, sind umhüllt und eingebettet. Und dann werden wir abgenabelt. AB-genabelt. Weg vom Nabel. Weg vom Bauch. Weg von der Bauchintelligenz. Der Bauch ist das zu Hause urweiblichen Wissens. Weiblicher Urkraft. Nicht bloß weil dort Babys entstehen, sondern weil die weibliche Intelligenz so wichtig ist und eben so sehr mit unserem Bauch in Verbindung steht. Wie sehr Frauen immer noch gegeneinander kämpfen und warum wir noch gar nicht gleichberechtigt leben. Wie wichtig diese weibliche Kraft ist und warum es so wichtig ist, damit verbunden zu sein. Darüber möchte ich mit Euch sprechen. Und ich möchte gemeinsam mit Euch herausfinden, wie konkurrenzfreie Begegnungen unter Frauen sein können und wie man sich Stück für Stück seinen Bauch zurückerobert.
Diplom-Psychologin, Bestseller-Autorin, Speakerin
Nestwärme, die Flügel verleiht
Da es kaum noch Großfamilien gibt und sich nicht ein ganzes Dorf um ein Kind kümmert, sondern Eltern und Kinder in der Kleinfamilie aufeinander hocken, sind die Kinder unseren Ecken und Kanten mehr denn je ausgeliefert. Umso wichtiger ist es, als Vater oder Mutter mit sich im Reinen zu sein. Kinder brauchen Eltern, die klar, authentisch, entspannt und liebevoll erziehen. Doch das ist leichter gesagt als getan. So ist der Alltag vieler Eltern zugestopft mit Pflichten und Terminen. Erziehen, ohne zu erziehen, bedeutet vielmehr, dass wir die Beziehung zu unseren Kindern und uns selbst reflektieren. WENIGER zu TUN, dafür BEWUSSTER zu SEIN. Dadurch können wir genauer erkennen, was unsere Kinder tatsächlich benötigen. Leicht kann es nämlich passieren, dass wir die Kinder nur durch die Brille unserer eigenen Ansprüche wahrnehmen und so an ihren Bedürfnissen vorbei handeln. Je besser wir uns selbst im Auge haben, desto leichter können wir durchatmen und unseren Kindern gute Eltern sein.
Kleinkindpädagogin, Autorin,
Elternblog "Geborgen Wachsen"
Autorin, Referentin und Journalistin
Baby-led Weaning
Baby-led Weaning, Breifrei, babygeleitete Beikost, Fingerfood – viele Namen für die gleiche Sache: Ein achtsamer, angepasster Familientisch ersetzt Tabellenkost. Aber passt BLW eigentlich zu jeder Familie? Und welche Punkte gilt es bei aller Flexibilität zu beachten? Dieser Vortrag legt einen besonderen Schwerpunkt auf Strategien zu Selbstermächtigung und „Empowerment“ in der Elternberatung.
Unabhängige Finanzberaterin, GenerationenBeraterin IHK, Coach und Wirtschaftsjournalistin, Inhaberin von „frau&vermögen“
Geld steht jeder Frau - Warum Frauen in der Regel über weniger Geld verfügen – und was sie dagegen tun können!
Kommen Sie mit auf eine kleine Reise durch die Welt der Finanzen & der Gefühle, denn beides gehört zusammen wie ein Paar Schuhe. Egal, wie alt Sie sind, ob Single oder verheiratet, ob gefühlt arm oder reich. In diesem Vortrag - speziell für selbständige Frauen geht es um SelbstWert, Würde und die Grundlagen einer strategischen Geldanlage.
Sie erfahren dabei unter anderem, wie Sie sich auch mit kleinen Beträgen ein Vermögen aufbauen können und wie der Staat Sie dabei unterstützt. Sie lernen das „magische Dreieck“ sowie das Terrassenmodell kennen, bekommen einen Überblick über die verschiedenen Anlageformen von A - Z und viele Tipps, damit Sie nicht in typisch weibliche Geld-Fallen tappen. Außerdem: Jede Menge Motivation, um Ihre ganz persönliche Finanzsituation anzupacken und zu optimieren, nach dem Motto: Ja, ich will, dass auch mir Geld gut steht!
Übrigens: Der Vortrag findet auf deutsch – und nicht auf börsianisch statt! Und trotz der Ernsthaftigkeit des Themas wird es frisch-fröhlich zugehen.